Bündner Bachelorette spricht jetzt Klartext

Bezüglich der letzten Story auf Instagram, wo sich die Bündner Bachelorette über Fussgänger und Velofahrer auslässt, nimmt Yara Buol nun in einer neuen Story Stellung zu den Reaktionen in den sozialen Medien. Am Anfang des Videos sagt sie: «Viel muss ich dazu nicht sagen», dennoch spricht Buol knappe sechs Minuten zu ihren Followern und äussert sich zu dem Thema. 

In dem Video kritisiert die Bündnerin beispielsweise, dass einige Menschen ihren Humor nicht verstehen würden. «Wenn ihr mit meinem Humor nicht umgehen könnt, dann tut mir das leid», sagt Buol in dem Video.

«Wenn ihr mit meinem Humor nicht umgehen könnt, dann tut mir das leid.»

Ernsthaft gemeinte Worte oder einfach salopp dahergesagt? Mit Fussgängern, die über einen Zebrastreifen laufen, habe sie generell kein Problem. Schliesslich sei sie auch ab und an eine Fussgängerin. Für die Velofahrer sieht es aber auch in diesem Video schlecht aus. «Dass ich das Problem mit Velofahrer habe? Das habe ich wirklich. Eindeutig», sagt die Bachelorette lachend in die Kamera.

Zudem äussert sich die Bündnerin auch zu ihrer Wesensveränderung während und nach der Ausstrahlung der Sendung «Bachelorette.» In dieser Zeit habe sie sich mit ihrer Meinung etwas zurücknehmen müssen, da sie eine Vorbildfunktion gehabt hätte. Dabei habe sie einige Dinge schöngeredet, damit sie ihre Ruhe habe, und habe gewisse Meinungen unter den Tisch fallen lassen. «Eigentlich bin ich so ein Mensch: Wenn ich irgendwas denke, wenn ich irgendwas in meinem Kopf habe, was mich stresst, dann sage ich das», so Buol. Jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, wo auch sie und nicht nur ihre Follower die alte Yara vermisse. Aus diesem Grund möchte sie die alte Yara wieder zurückholen. Das bedeute, dass Buol zukünftig wieder ihre klare Meinung und ihre Gefühle in gewissen Situationen einfach «raushauen» wolle.

Kritik an Medienberichterstattung

Auch zum Thema Medienberichterstattung hat die Bündnerin etwas zu sagen. In ihrem neuesten Video lässt sie sich auch über die schweizweite Berichterstattung der Medien aus. «Wenn man dann kommt und behauptet, dass ich in meiner Story gestern fast gebrüllt und einen riesigen Skandal gemacht habe, dann sag ich euch ganz ehrlich: Ihr wollt nicht dabei sein, wenn ich wirklich einmal einen Skandal mache und wirklich einmal ausraste, weil dann ist es ein anderes Level», sagt Buol. (red)

Hier könnt ihr das neueste Video sehen: 

Kommentare im Internet

Zahlreiche Menschen haben auf das Video der Bündnerin reagiert. Zum einen finden sich Kommentare, die ihre Problematik befürworten und Verständnis zeigen wie «Vieles in deinem Video ist so wahr. Ich erlebe das auch oft – leider» oder «Sie hat schon recht. Gewisse Fussgänger und Velofahrer auf der Strasse sind echt schlimm.» Der Gegenwind bleibt allerdings auch nicht aus. Es hagelt Kommentare, wo ihre Fahrtauglichkeit und das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit infrage gestellt und thematisiert werden, wie beispielsweise: «Ist das nicht ein Video-Beleg über zumindest partielle nervliche Fahrunfähigkeit?» oder «Sie will wieder einmal Aufmerksamkeit.» Ob diese Kommentare gerechtfertigt sind, darf jedem selbst überlassen sein. Eine Sache steht allerdings fest: Mit diesem Thema sorgt die Bündnerin für viel Gesprächsstoff.