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«Glarnerin des Jahres 2023»: Ihr wählt die Nachfolgerin oder den Nachfolger von Jeannette Beer

Mit dem Start ins neue Jahr lassen die «Glarner Nachrichten» jeweils die Glarnerin oder den Glarner des letzten Jahres wählen. Zur Wahl stehen sieben Nominierte, die im Jahr 2023 Menschen mit ihren Taten inspiriert haben.

Paul
Hösli
02.01.24 - 15:28 Uhr
Menschen & Schicksale

Die «Glarner Nachrichten» suchen zum fünften Mal den «Glarner des Jahres» oder die «Glarnerin des Jahres». Der Umweltlehrer Jonas Müller war der erste von den Leserinnen und Lesern der «Glarner Nachrichten» gewählte «Glarner des Jahres». Auf den Näfelser folgte Brigitte Trümpy-Birkeland. Die Netstalerin hat den Verein Sternentaler gegründet, dieser hilft Familien mit einem schwer kranken, einem behinderten Kind oder einem Sternenkind. «Glarner des Jahres 2021» wurde der Klimaschützer Kaj Weibel und die amtierende «Glarnerin des Jahres 2022» ist die Tierschützerin Jeannette Beer aus Schwändi. Mann, Frau, Mann, Frau also. Folgt nun wieder ein Mann? Wer die Nachfolge von Jeannette Beer für die «Glarnerin oder den Glarner des Jahres 2023» antreten wird, bestimmen die Leserinnen und Leser der «Glarner Nachrichten».

Nominiert sind Personen, die 2023 etwas Aussergewöhnliches, Unerwartetes, Uneigennütziges oder Herzerwärmendes geleistet haben. Das sind die sieben von der Redaktion auserkorenen Glarnerinnen und Glarner: Zorica Reithebuch, das Team der Primarschule Schwanden, Sandra Bächtiger-Streiff, Sara und Romano Frei, Pietro L’Abate, Beatrix Künzli und Hans Brupbacher.

Online oder per Post abstimmen

Sämtliche Nominierte Glarnerinnen und Glarner werden in den ersten Januartagen in einem Porträt vorgestellt. Abstimmen kann man erst, nachdem wir in den «Glarner Nachrichten», respektive auf suedostschweiz.ch, alle Nominierten vorgestellt haben. Die Wahl wird deshalb erst am 11. Januar eröffnet. Wählen kann man mittels Coupon in der Zeitung, welcher per Post eingereicht werden kann, oder online über unsere Webseite. Der neue «Glarner des Jahres 2023» oder die neue «Glarnerin des Jahres 2023» wird am Donnerstagabend, 18. Januar, bekannt gegeben. Der Gewinnerin oder dem Gewinnerin winkt eine Trophäe und die Redaktion wird in ihrem oder seinem Namen 300 Franken an eine gemeinnützige Organisation der Wahl spenden.

Auf dieser Übersichtsseite findet ihr die Artikel zu den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten. Bereits veröffentlicht wurden: 

Zorica Reithebuch, Organisatorin von besonderen Partys

Menschen mit Beeinträchtigung haben besondere Bedürfnisse. Das gilt auch, wenn sie Partys feiern wollen. Zorica Reithebuch weiss um die Bedürfnisse und organisiert Partys, die Menschen mit und ohne Beeinträchtigung begeistern sollen. Das Porträt von Reithebuch gibt es hier.

Zorica Reithebuch organisiert Partys im Holästei als Teil ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin.
Zorica Reithebuch organisiert Partys im Holästei als Teil ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin.
Bild Sasi Subramaniam

Paul Hösli ist Redaktor bei den «Glarner Nachrichten» in Ennenda. Wenn er keine Artikel über das regionale Geschehen verfasst, produziert er die Zeitung. Zudem ist er der Stellvertreter von Ruedi Gubser für das Ressort Sport. Er ist seit 1997 bei der «Südostschweiz», im Jahr 2013 wechselte er intern von der Druckvorstufe in die Redaktion. Zuerst in einem 40-Prozent-Pensum und seit 2016 zu 100 Prozent.

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