×

Zehn unverzichtbare Dinge im Robotik-Alltag

Ein Robotik-Team der Kantonsschule Glarus nimmt in diesem Jahr zum siebten Mal am internationalen Wettkampf teil. Hier präsentiert das Team zehn Dinge, welche mittlerweile nicht mehr wegzudenken sind.

Südostschweiz
16.03.23 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit
Punkt 1 sind die Sicherheitsbrillen: Manchmal werden sie auch über Stunden getragen.
Punkt 1 sind die Sicherheitsbrillen: Manchmal werden sie auch über Stunden getragen.
Bild Charlotte Freund

Safety Goggles: Für Sicherheit muss während der ganzen Bauphase gesorgt sein. Nur deshalb verläuft unser Robotik-Projekt seit Jahren unfallfrei. Eine unserer Sicherheitsmassnahmen sind die Sicherheitsbrillen, welche von unseren Teammitgliedern oftmals den ganzen Abend hindurch getragen werden.

Suppe: Die Suppe, welche dem Team jeden Abend durch das Kantonsspital zubereitet wird, ist seit Jahren ein fester Bestandteil des täglichen Robotik-Betriebes.

Laptop mit LED-Matrix auf der Rückseite: Unser Programmierteam hat den Code (meistens) voll im Griff. Und damit allen wirklich klar ist, zu welchem Team unsere Programmierer gehören, blenden sie dies auf der Rückseite ihrer Laptops ein.

Robotik-Pulli: Als Allzweck-Pullover tragen unsere Teammitglieder das bedruckte Oberteil nicht nur während ihrer Zeit im Robotik-Lab. Fast jeder besitzt mehr als einen, weshalb diese Sweatshirts auch in Schule und Alltag gerne getragen werden.

Ladekabel: Ladekabel, und insbesondere Verlängerungskabel, sind im Robotik unabdingbar, denn nach mehreren Stunden Programmierarbeit geht einem schon irgendwann einmal die Akkuladung aus.

Gute Musik (und Box): Damit die gute Stimmung auch während der einen oder anderen Krise erhalten bleibt, braucht es musikalische Untermalung.

Gabriel-Esswaren: Zusätzlich zur Suppe werden wir auch von der Bäckerei Gabriel mit Esswaren versorgt. Nicht nur retten wir dadurch übrig gebliebene Backwaren vor dem Verfall, sondern wir sind über den Abend hinweg auch bestens verpflegt.

«Schnüüz» – ganz spezielle «Uno»-Karten: Je nach Aufgabenfülle und -verteilung gibt es ab und an auch Pausen für einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Diese Zeit wird gerne mit dem Spiel «Schnüüz» verbracht, einer abgewandelten Version des «Uno»-Spiels.

Schlafmangel: Voller Begeisterung bis in den späten Abend hinein am Projekt zu arbeiten, kann auf Dauer erschöpfend sein. Aber glücklicherweise lässt sich der Schlafmangel – notfalls sogar im Robotik – mit einem kurzen Powernap vorübergehend wieder aufholen.

«Stückli-Liste»: Die Übersicht über alle Teile sowie die dazugehörigen Herstellungsverfahren zu behalten, ist gar nicht so einfach. Im Team eher unbeliebt, gibt es daher die «Stückli-Liste», welche in Tabellenform geführt und immer auf dem Laufenden gehalten werden muss.

Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Mehr zu Leben & Freizeit MEHR